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Channel: Kommentare zu: „Amir I.“ durfte nicht im Bonner Münster reden
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Von: Mutter

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Ich weiß nicht, ob es Taqiyah ist, im “Express” letztens wurde der Typ recht sympathisch dargestellt http://www.express.de/regional/bonn/lieber-alaaf-stat-allah/-/2860/1156066/-/index.html

Doch wie lebt es sich als Moslem im bönnschen Karneval? „Ich bin im Fastelovend wie jeder andere Jeck auch. Für mich hat mein Glauben nichts mit der Einhaltung von Regeln zu tun“, stellt seine Tollität klar. „Wenn ich in Dialog mit meinem Gott treten will, muss ich dafür nicht fünfmal am Tag beten oder zum Ramadan fasten. Dadurch werde ich kein besserer Mensch.“

Heißt ganz praktisch: Kölsch und Bratwurst vom Schwein sind für den Prinzen keineswegs tabu – alaaf statt Allah.

Auch der Ökumenische Gottesdienst am Samstag im Münster ist für Amir kein Problem: „Das Münster ist für mich kein Gotteshaus für Christen, sondern rein ein Gotteshaus. Ich bin der Prinz für alle Bönnsche, egal, welchen Glaubens sie sind oder welchem ich angehöre.“

In Köln sind die Karnevalsjobs “Prinz”, Jungfrau” und “Bauer” recht kostenintensiv! Wer das sein will, muß viele tausend Euros dafür hinblättern! Das wird eigentlich fürs Prestige gemacht. – Ist das in Bonn genauso?


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